Esotra
Warum gibt es Leben im
Universum?
Leben, wie wir es kennen, drückt
sich meistens wissenschafltich aus.
Philosophie kommt da an
sekundärer Stelle. Aber beide Arten der Darstellung kommen hier nicht ohne die
andere aus. Das Leben im Universum und somit auch auf der Erde ist ein Resuldat
wissenschaftlicher Grundelemente, die beim gesamten Aufbau des Universums Geltung hat,
Leben gestaltet auch von unserer
Warte aus gesehen „tote Materie“. Tote Materie wie Sonnensysteme, Galaxien.
Wobei der Ausdruck Tot auch hier
eine andere Bedeutung erhält, denn
auch in tote Materie erkennt man
Bausteine des Lebens wie Kohlenstoff,
Sauerstoff und Wasserstoff.
Tote Materie enthält also auch
Bausteine des Lebens. Es ist aber eine- sagen wir unsere Form des Lebens. „Unser
Erde lebt“ bedeutet hier auch, daß, wenn es nicht Tiere, Pflanzen und Menschen
geben würde, die Materie lebt.
Sie vergeht, sie verändert sich
und ist somit dem dem Zyklus des Lebens verbunden. Sie endet mit dem Tod. Mit
dem Untergang der Erde, der Sonne, ganzer Universen und bedeutet den Anfang
neuer Elemente zur neuen Zyklus des Lebens. Ein Kreislauf also, der nie und
nimmer unterbrochen werden kann. Er ist wie ein Ring. Er hat keinen Anfang und
kein Ende.
Meine Aussage ist entsprechend,
daß Materie Leben ist. Und auf dieser
Materie entsteht die zweite Stufe
des Lebens, also unsere Art des Daseins.
Zuckermoleküle bestehen aus 8 Atome.
2 Kohlenstoff.- 2 Sauerstoff.- und
4 Wasserstoffatome. Diese wurden
in einem kosmischen Nebel entdeckt aber auch auf Asteoriden, die auf der Erde
kamen. Diese Zuckermoleküle haben auch eine Strang des RNA/DNA Hier gibt es
Aminosäuren, also eine Eiweisverbindung. Diese werden in Wasserstoff , Eiweiß
und Helium verbunden.
Hier haben wir also eine Lebensverbindung.
Interstellare Materie besteht aus
1 Billionen Teile Wasserstoff, 10-12
Helium, 10.8 Sauerstoff, 10.8
Kohlenstoff, 10.8 Eisen 10.7 Gold
Auch hier sind Elemente,
Aufbaustoffe des Lebens vorhanden.
In Meteoriden hat man Alkane
entdeckt, also organische Bausteine des
Lebens. Zuckermoleküle scheinen vor
dem Wasserstoff vorhanden zu sein, da
man aus Zucker Wasserstoff
gewinnen kann (Zuckerrüben)
All das beantwortet aber nicht
nach dem Sinn des Lebens im Universum.
Dies wird umso deutlicher, wenn
man sich fragt, ob tote Materie wie Planeten, Sonnen etc. auch ohne das höhere
Leben auskommen würde.
Meine Antwort darauf: Kann es
nicht. Höheres Leben bewirkt, daß Materie
in einem bestimmten Kreislauf der
Ewigkeit gerät und sich so ändert, daß es einen Neuanfang beginnen kann. Höheres
Leben sorgt dafür, daß tote Materie Stoffe erhält, daß einen Kreislauf der
Natur einhält. Dabei geht
höheres Leben eine Symiose mit
der toten Materie ein.
Das soll nicht heissen, dass tote
Materie nicht ohne höheres Leben auskommen kann. Es verläuft jedoch im Prozess
der Weiterentwicklung und des Neuanfangs einen anderen Weg. Menschen und Tiere
bewirken, daß unsere Athmosphäre sich ändert, daß das Innere der Erde
ausgeraubt wird,
Dadurch wird der eigentliche
Prozess der Entwicklung verändert. Aber widerrum bewirken wir Menschen (Tiere,
Pflanzen), daß Leben im Universum erhalten bleibt und Materie sich verändern
kann, gleich auf welcher Art und Weise. Symbiose heisst das Zauberwort.,
12-8-2012
Kurantara Kutra
Man hat 26000 Lichtjahre von uns
Zuckermoleküle entdeckt. Da wo Sterne
Entstehen. Es handelt sich
hierbei um
Glycoladehyd, also Monosaccheide
(Zucker) . Monosacceide sind Kohlenhydradverbindungen aus Kohlenstoff , der
sich in Wasser auflöst.
Daraus entsteht Biomasse,
Verbindungen organisischen Lebens in jedem
Körper. Kohlenhydrate gebrauchen
wir zum Aufbau der Zellen.
Glycoladehyde bilden über die
Acrylsäure(Aldehyde) , dem Aldehyden, Ribosen, also
ein Strang aus RNA.
Resuldat: Wir Menschen essen
Kohlenhydrade für unsere Zellen, die widerum Glycodehyde sind, also
Zuckermoleküle. Diese kommen im Universum z.Bs. 26000 Lichtjahre von uns
entfernt vor, also im Zentrum
der Milchstrasse. Es ist also ein
Kreislauf. Der Mensch ißt Kohlenhydrade, die aus Glycodehyde bestehen. Diese
kommen im Universum in Form von
Zuckermolekülen vor. Der Mensch
stirb und gibt Zuckermolekühle auch in
Form von Kohlenstoff wieder frei.
Daraus entstehen Kohle, Oel, Diamanten, aber auch Sternenmaterie. Ein Kreislauf
im gesamten Universum.
Eine Beispiel, wie Zuckermoleküle
im Zusammenhang mit der Photosynthese
steht. Die Pflanze gibt Sauerstoff
ab. Kohlendioxid kommt zurück.
Daraus bilden Pfanzen Wasser,
Salze, Glucose, Eiweiß. Das sind auch
Bestandteile im Universum.
Das UV Licht der Sterne spaltet
organische Verbindungen wie Aminosäuren.
Aminosäuren strahlen aber auch
Licht (UV Bereich) ab. Sie geht wieder ins
Weltall zurück. UV Strahlung ist
also Bestandteil zur Entstehung des
Lebens, denn hier kommt es zur
Spaltung der Aminosäuren .Wo also Licht ist, ist auch Leben. Und dieses Leben
gibt die Strahlung wieder zurück.
Ohne Sterne, also Sonnen, kein
Leben. UV Strahlen befinden sich im Bereich der Silbersalze .Das sind ionische
Verbindungen im positiven Sinn. Sie
basieren auf spröde, kristallartige
Salze, die leiten.Salze sind überall im
Weltraum, auch in Sternschnuppen.
UV Strahlen stehen also in Verbindung
mit Salzen im Weltraum. Ohne eine
stoffliche Veränderung sind Salze also Leiter. Warum sollten ionische
Verbindungen nicht auch Energie und Leben
weiterleiten….??
Kurantara