Zunächst die Fakten, die nüchterne Erklärung von Planeten, die in unserer Milchstrasse gibt.Man nennt sie Exoplaneten.
Unter Exoplaneten versteht man Planeten, die ausserhalb der Graviation der Sonne sind. Unsere
Galaxie hat fast 200 Mrd. Sonnen. Es gilt aber gesichert, dass es auch ausserhalb unseres Sonnensystems Planeten gibt.
Um 1980 sah man durch ein Teleskop bei einem Pulsar namens PSR1257+12 einen grösseren Gasplaneten. 1992 dann drei Planeten mit einer Masse bis zu 4,3 Erden. Michael Mayor, der grösste Finder von Exoplaneten, entdeckte mit Hilfe von starken Telekopen , dass um die Sonne 51 Pegasus b ein Planet kreist, der eine Masse von 0,46 des Jupiters (Durchmesser 146000 km) aufwies.
Er ist 40 Lichtjahre entfernt (9.4 Billionen km mal 40)
Mit der Zeit sah man durch Teleskope und Radiomessungen 88 Planeten. Unter ihnen Exoplaneten wie Gliese 581 (am bekanntesten); Beta Hydra, 55 Cauri, Iras usw. Aber alle waren Gasplaneten , keiner hatte eine Ähnlichkeit mit der Erde. Aber von 50 Expplaneten befanden sich 16 auf einer
habitalen Bahn, also in der Zone von bis zu 150 Mio.km um die jeweilige Sonne. Hier wäre Leben möglich, genauso wie auf der Erde und/oder in einer anderen Form.
Nun ist die Wahrscheinlichkeit einen Exoplaneten zu finden, der Lebewesen wie die Menschen beherbert .sicherlich so gering, als wenn man das gesamte Leben Lotto spielt und nie gewinnt.
Aber wenn man davon ausgeht, dass unsere Sonne ein gelber V2 Stern ist, könnte die Möglichkeit
trotzdem bestehen, dass einige Tausend Sonnen einen Planeten wie der Erde aufweist.
Aber wenn wir widerrum davon ausgehen, daß man Amöben und Mikroben auch in sehr dunklen Höhlen oder Lavaströme fand, würde es Leben auf anderen Planeten aber sehr wohl geben.
Ein Raumschiff würde zu unserem Zeitpunkt 40000 Jahre brauchen, um zum nächsten Fixstern zu gelangen. Das ist Alpha Centauri, Immerhin 4,2 Lichtjahre von uns entfernt. Ein Raumschiff, was
Lichtgeschwindigkeit aufweisen kann, braucht 4,2 Jahre hin und 4.2 Jahre zurück .Auf der Erde
würden dann etliche Tausend Jahre vergehen. Dies liegt an der Relativitätstherorie von A.Einstein.
Unser Raumschiff fliegt mit Lichtgeschwindikeit, aber wir erleben es als Stillstand. Alles was
Lichtgeschwindigkeit neben unserem Raumschiff aufweist, fliegt mit derselben Geschwindigkeit an uns vorbei, aber wir empfinden es, als wenn unser Schiff nicht fährt.
Kommen wir aber zur Esoterik. Es gilt aus dem Jahr 1907 drei Schwestern, die Mutter Maria sahen, undzwar in Fatima. Diese gab den drei Schwestern Geheinmisse mit auf dem Weg. Ein Geheimnis war der zweite Weltkrieg. Das dritte Geheimnis ist aber, das Jesus Christuns wieder auf die Erde kommen wird. Und das Jesus auf anderen Planeten sein wird, um die Erlösung zu predigen.
Ob in dieser oder jener Form eines Lebewesens, mag dahin gestellt sein.
ML: Steht Jesus mit diesen anderen Geistwesen in Verbindung? Ist er eines dieser
Geistwesen?
GB: Ja, er ist mit ihnen in Verbindung. Daß er einer von
ihnen ist, kann man nicht sagen. Er ist ein sehr hochentwickeltes Wesen, das
eine Mission hatte. Er inkarnierte als Christus, als die lebendige Intelligenz,
die Christus repräsentiert, und er ging auch zu anderen Planeten, wo er
angenommen wurde. Sie kreuzigten ihn nicht, wie wir es getan haben, sondern
akzeptierten ihn, seine Offenbarung und seine Botschaft, deshalb verlief ihre
Evolution schneller. Diese Lichtwesen sind mit ihm zusammen und werden ihn
begleiten, wenn er auf die Erde zurückkehrt.
Quelle Diewunderseite.de
Dieses Interview wurde mit Giorigio Bongiovanni geführt, der Kontakt mit Jesus und Maria hat.
Herr Bongiovanne geht davon aus, dass Jesus auf anderen Planeten kam, wo er angenommen wurde. Das kann ein Planet in einer Entfernung von 56 Lichtjahren gewesen sein, aber auh weiter.
Wichtig ist zu wissen, dass alle Wesen im Weltraum von Jesus besucht werden, gleich in welcher Welt. Daran glauben wir Myruser .Auf MYRUSA kam Jesus in der Gestalt der Ador Ukult.
Wie könnte denn Jesus ausschauen, wenn er auf einen anderen Planeten sein Heil predigt.
Es könnten Wesen mit Fasettenaugen und Birnenkopf sein. Aber könnten auch ausschauen wie die Wesen aus Star Wars oder Star Trek, Oder eben Tiere, die einen scharfen Verstand haben.Alle Wesen im Universum sich gleich vor Gott (Ukult) und sein Sohn wird alle besuchen.
Man kann jetzt einwenden, dass er dann einiges zu tun hat. Gott ist ewig. Der Himmel ist
in einer anderen Dimension. Durch den Nebel Kraah gelangt man in eine andere Dimension.
Jedenfalls nehmen es etliche Völker im Universum so an, denn man hat hier im Nebel die Energie des Lebens gespürt, aber nicht gesehen. Wo der Himmel ist wissen wir nicht. Und wir Menschen
haben noch nicht die Eintrittskarte ins Jenseits, was soviel wie andere Dimension bedeutet.
Jenseits aller Räume und Zeit. Im Kraah Nebel ist das Tor dafür.
Kurantara Lesung über andere Welten und Lebewesen.
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