Montag, 27. August 2012

Myrchichani


 

Myrchichani

Esotra und Myrchichani sind miteinander verbunden. Myrchichani ist die Schwingung der Erde oder der Planeten, wo ähnliches Leben ist wie auf der Erde. Auf der Erde kennt man Quigong oder Chigong.  Der Körper geht zusammen mit der Natur in eine einheitliche Schwingung. Die Erde schwingt im Universum durch die Schwerkraft. So ist es auch auf anderen Welten wie Myrusa auch. Nur hier ist es intensiver. Auf Myrusa gibt es 12 Ebenen des Chichani. 12 Sternbilder und auch soviele Schwingungsebenen. Je nach dem wo die Planeten , Sonne Adora und die Sternbilder stehen. Das hängt auch mit den verschiedenen Jahreszeiten zusammen.

a. Planeten b. Sonne c. Sternbilder d. Jahreszeiten

Siehe dazu auch das KurantaraHoroskop.

Jagurar, Wolf, Falke ist am niedrigsten

Seebär, Einhorn, Centaurer ist mittel

Greif, Tarantel, Vampir am stärksten

Leopard, Bussard und Schütze absenkend

und Dino am (11.11.- 22.12) am stärksten von allen

Der Chanier (Rückführer) begleitet einem dabei und führt uns in eine Sphäre des Kraabnebels und damit in eine höhere

Schwingungsebene. Alleine erreichen wir nicht diese Vollkommenheit, aber wir sind auf dem Weg. Wir erkennen die Natur des Planeten, die Zusammenhänge und können uns auf Gespräche mit anderen Menschen besser vorbeireiten, da wir ausgeglichen sind. Myrchichani berücksichtigt somit auch die kosmische Konstellationen und überträgt diese auf Menschen. Mit der Myrchichani Meditation gehen wir in eine Art Stase und unsere Gedanken wandern aus unserem Körper. Unsere Gedanken emfängt das Universum und somit auch den Kraahnebel und die kosmische Konstellation begünstigt dies nach Stellung der Gestirne.

Wir knien auf dem Boden, rechte Hand ausgesteckt auf die Mitte der Nase bis zur Stirn. Dabei ist der rechte Zeigefinger immer am Schwaft auf die Nase gerichtet. Dies soll ein Ausgleich der Gedanken symbolisieren. Oder Zeigefinger und Daumen berühren die geschlossenen Augen und wanderen zielgenau nach vorne, um dort ein Dreieck zu bilden. Dann konzentrieren wir uns auf unsere Gedanken und Bilder, die wir im Inneren unser Selbst haben. Natur, Menschen, Planeten, Universum. Bilder, die uns etwas bedeuten sehen wir und fügen diese zu einer Einheit zusammen.

Das ist Myrchichani.

 

 

 

 

Sonntag, 12. August 2012

Warum gibt es Leben im Universum?







Esotra


Warum gibt es Leben im Universum?


Leben, wie wir es kennen, drückt sich meistens wissenschafltich aus.


Philosophie kommt da an sekundärer Stelle. Aber beide Arten der Darstellung kommen hier nicht ohne die andere aus. Das Leben im Universum und somit auch auf der Erde ist ein Resuldat wissenschaftlicher Grundelemente, die beim  gesamten Aufbau des Universums Geltung hat,


Leben gestaltet auch von unserer Warte aus gesehen „tote Materie“. Tote Materie wie Sonnensysteme, Galaxien. Wobei der Ausdruck Tot auch hier


eine andere Bedeutung erhält, denn auch in tote Materie erkennt man


Bausteine des Lebens wie Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff.


Tote Materie enthält also auch Bausteine des Lebens. Es ist aber eine- sagen wir unsere Form des Lebens. „Unser Erde lebt“ bedeutet hier auch, daß, wenn es nicht Tiere, Pflanzen und Menschen geben würde, die Materie lebt.


Sie vergeht, sie verändert sich und ist somit dem dem Zyklus des Lebens verbunden. Sie endet mit dem Tod. Mit dem Untergang der Erde, der Sonne, ganzer Universen und bedeutet den Anfang neuer Elemente zur neuen Zyklus des Lebens. Ein Kreislauf also, der nie und nimmer unterbrochen werden kann. Er ist wie ein Ring. Er hat keinen Anfang und kein Ende.


Meine Aussage ist entsprechend, daß Materie Leben ist. Und auf dieser


Materie entsteht die zweite Stufe des Lebens, also unsere Art des Daseins.





Zuckermoleküle bestehen aus 8 Atome. 2 Kohlenstoff.- 2 Sauerstoff.- und


4 Wasserstoffatome. Diese wurden in einem kosmischen Nebel entdeckt aber auch auf Asteoriden, die auf der Erde kamen. Diese Zuckermoleküle haben auch eine Strang des RNA/DNA Hier gibt es Aminosäuren, also eine Eiweisverbindung. Diese werden in Wasserstoff , Eiweiß und Helium verbunden.


Hier haben wir also eine Lebensverbindung.


Interstellare Materie besteht aus 1 Billionen Teile Wasserstoff, 10-12


Helium, 10.8 Sauerstoff, 10.8 Kohlenstoff, 10.8 Eisen 10.7 Gold


Auch hier sind Elemente, Aufbaustoffe des Lebens vorhanden.


In Meteoriden hat man Alkane entdeckt, also organische Bausteine des


Lebens. Zuckermoleküle scheinen vor dem Wasserstoff vorhanden zu sein, da


man aus Zucker Wasserstoff gewinnen kann (Zuckerrüben)


All das beantwortet aber nicht nach dem Sinn des Lebens im Universum.


Dies wird umso deutlicher, wenn man sich fragt, ob tote Materie wie Planeten, Sonnen etc. auch ohne das höhere Leben auskommen würde.


Meine Antwort darauf: Kann es nicht. Höheres Leben bewirkt, daß Materie


in einem bestimmten Kreislauf der Ewigkeit gerät und sich so ändert, daß es einen Neuanfang beginnen kann. Höheres Leben sorgt dafür, daß tote Materie Stoffe erhält, daß einen Kreislauf der Natur einhält. Dabei geht


höheres Leben eine Symiose mit der toten Materie ein.


Das soll nicht heissen, dass tote Materie nicht ohne höheres Leben auskommen kann. Es verläuft jedoch im Prozess der Weiterentwicklung und des Neuanfangs einen anderen Weg. Menschen und Tiere bewirken, daß unsere Athmosphäre sich ändert, daß das Innere der Erde ausgeraubt wird,

Dadurch wird der eigentliche Prozess der Entwicklung verändert. Aber widerrum bewirken wir Menschen (Tiere, Pflanzen), daß Leben im Universum erhalten bleibt und Materie sich verändern kann, gleich auf welcher Art und Weise. Symbiose heisst das Zauberwort., 12-8-2012

Kurantara Kutra




Man hat 26000 Lichtjahre von uns Zuckermoleküle entdeckt. Da wo Sterne

Entstehen. Es handelt sich hierbei um

Glycoladehyd, also Monosaccheide (Zucker) . Monosacceide sind Kohlenhydradverbindungen aus Kohlenstoff , der sich in Wasser auflöst.

Daraus entsteht Biomasse, Verbindungen organisischen Lebens in jedem

Körper. Kohlenhydrate gebrauchen wir zum Aufbau der Zellen.

Glycoladehyde bilden über die Acrylsäure(Aldehyde) , dem Aldehyden, Ribosen, also

ein Strang aus RNA.

Resuldat: Wir Menschen essen Kohlenhydrade für unsere Zellen, die widerum Glycodehyde sind, also Zuckermoleküle. Diese kommen im Universum z.Bs. 26000 Lichtjahre von uns entfernt vor, also im Zentrum

der Milchstrasse. Es ist also ein Kreislauf. Der Mensch ißt Kohlenhydrade, die aus Glycodehyde bestehen. Diese kommen im Universum in Form von

Zuckermolekülen vor. Der Mensch stirb und gibt Zuckermolekühle auch in

Form von Kohlenstoff wieder frei. Daraus entstehen Kohle, Oel, Diamanten, aber auch Sternenmaterie. Ein Kreislauf im gesamten Universum.

Eine Beispiel, wie Zuckermoleküle im Zusammenhang mit der Photosynthese

steht. Die Pflanze gibt Sauerstoff ab. Kohlendioxid kommt zurück.

Daraus bilden Pfanzen Wasser, Salze, Glucose, Eiweiß. Das sind auch

Bestandteile im Universum.



Das UV Licht der Sterne spaltet organische Verbindungen wie Aminosäuren.

Aminosäuren strahlen aber auch Licht (UV Bereich) ab. Sie geht wieder ins

Weltall zurück. UV Strahlung ist also Bestandteil zur Entstehung des

Lebens, denn hier kommt es zur Spaltung der Aminosäuren .Wo also Licht ist, ist auch Leben. Und dieses Leben gibt die Strahlung wieder zurück.

Ohne Sterne, also Sonnen, kein Leben. UV Strahlen befinden sich im Bereich der Silbersalze .Das sind ionische Verbindungen im positiven Sinn. Sie

basieren auf spröde, kristallartige Salze, die leiten.Salze sind überall im

Weltraum, auch in Sternschnuppen. UV Strahlen stehen also in Verbindung

mit Salzen im Weltraum. Ohne eine stoffliche Veränderung sind Salze also Leiter. Warum sollten ionische Verbindungen nicht auch Energie und Leben

weiterleiten….??

Kurantara


























Freitag, 10. August 2012

Engel (Esogal) von Xamibor

Xamibora ist die Königinamazone von Myrusa und Königin der Engel (Esogale) auf Xamibor.
Sie beschützt die Myruser, aber auch die Menschen auf der Erde.



 dem Atador, einem Adler durch die Lüfte und landete in einem Wald. Man nannte diesen Wald hier auf dem Planeten Myrusa den Auch sie würden Wesen beschützen.
Scunkristall Wald. Hier lebten die Esogals, Engel, die hier als Amazonenvolk in grosse Kristalhütten wohnten.
Xamibora, die Königin der Amazonen Esogal, begrüsste ihn. Sie gingen in ihrer Hütte und sprachen über einige Völker im Universum. Auch über Menschen und
andere höhere Lebensformen. Ador wollte selbst zum Planeten der Esogale reisen. Diesen Planeten nannte man Xamibor und er befand sich im Kraahnebel.
Dort, wo man nicht im Jenseits war, sondern im Universum, aber in einer anderen Sphäre.
Xamibora brachte Ador zu einem Lichtraumschiff namens "Star Esogal". Kurantara stand vor dem Raumschiff und wollte mitreisen. Das Raumschiff stand im Wald und vor einem riesigen Wasserfall, wo Einhörner grasten.

Der Flug dauerte nur wenige Minunten, da sie durch eine andere Dimesionen flogen. Sie landeten genau auf dem Planeten Xamibor und dann
vor dem Berg. Die Insel war wie ein Paradies. Nur Blumen, Seen, Tiere, auch Einhörner, hellen Himmel, bunte Sterne und Sonnen.
Die gesamte Insel strahlte in einem Licht. Xamibora erklärte dem Ador, dass eigentlich von hier aus alle Esogale zu anderen Planeten aufbrechen würden, um
Lebewesen auf anderen Planeten zu beschützen. Auch gäbe es männliche Esogale, die Krieger.Ador flog einst mit 
Sie würden mit Lichtpfeilen kämpfen.  Esogale würden also die Engel sein.  
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Xamibora  Königin und im goldenen Licht,  Adora Sinar stellvertr.Königin und gelben Licht, Tanja Sternenlicht mit blauen Licht, ya mit grünen Licht,
Soya mit roten Licht, Malixa mit weissen Licht, Egotar mit weinroten Licht.
Krieger: M´cael, Sohn des Adors mit gelben Licht, Lexus Goran mit blauen Licht, Elrod mit weißen Li