Sonntag, 12. August 2012

Warum gibt es Leben im Universum?







Esotra


Warum gibt es Leben im Universum?


Leben, wie wir es kennen, drückt sich meistens wissenschafltich aus.


Philosophie kommt da an sekundärer Stelle. Aber beide Arten der Darstellung kommen hier nicht ohne die andere aus. Das Leben im Universum und somit auch auf der Erde ist ein Resuldat wissenschaftlicher Grundelemente, die beim  gesamten Aufbau des Universums Geltung hat,


Leben gestaltet auch von unserer Warte aus gesehen „tote Materie“. Tote Materie wie Sonnensysteme, Galaxien. Wobei der Ausdruck Tot auch hier


eine andere Bedeutung erhält, denn auch in tote Materie erkennt man


Bausteine des Lebens wie Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff.


Tote Materie enthält also auch Bausteine des Lebens. Es ist aber eine- sagen wir unsere Form des Lebens. „Unser Erde lebt“ bedeutet hier auch, daß, wenn es nicht Tiere, Pflanzen und Menschen geben würde, die Materie lebt.


Sie vergeht, sie verändert sich und ist somit dem dem Zyklus des Lebens verbunden. Sie endet mit dem Tod. Mit dem Untergang der Erde, der Sonne, ganzer Universen und bedeutet den Anfang neuer Elemente zur neuen Zyklus des Lebens. Ein Kreislauf also, der nie und nimmer unterbrochen werden kann. Er ist wie ein Ring. Er hat keinen Anfang und kein Ende.


Meine Aussage ist entsprechend, daß Materie Leben ist. Und auf dieser


Materie entsteht die zweite Stufe des Lebens, also unsere Art des Daseins.





Zuckermoleküle bestehen aus 8 Atome. 2 Kohlenstoff.- 2 Sauerstoff.- und


4 Wasserstoffatome. Diese wurden in einem kosmischen Nebel entdeckt aber auch auf Asteoriden, die auf der Erde kamen. Diese Zuckermoleküle haben auch eine Strang des RNA/DNA Hier gibt es Aminosäuren, also eine Eiweisverbindung. Diese werden in Wasserstoff , Eiweiß und Helium verbunden.


Hier haben wir also eine Lebensverbindung.


Interstellare Materie besteht aus 1 Billionen Teile Wasserstoff, 10-12


Helium, 10.8 Sauerstoff, 10.8 Kohlenstoff, 10.8 Eisen 10.7 Gold


Auch hier sind Elemente, Aufbaustoffe des Lebens vorhanden.


In Meteoriden hat man Alkane entdeckt, also organische Bausteine des


Lebens. Zuckermoleküle scheinen vor dem Wasserstoff vorhanden zu sein, da


man aus Zucker Wasserstoff gewinnen kann (Zuckerrüben)


All das beantwortet aber nicht nach dem Sinn des Lebens im Universum.


Dies wird umso deutlicher, wenn man sich fragt, ob tote Materie wie Planeten, Sonnen etc. auch ohne das höhere Leben auskommen würde.


Meine Antwort darauf: Kann es nicht. Höheres Leben bewirkt, daß Materie


in einem bestimmten Kreislauf der Ewigkeit gerät und sich so ändert, daß es einen Neuanfang beginnen kann. Höheres Leben sorgt dafür, daß tote Materie Stoffe erhält, daß einen Kreislauf der Natur einhält. Dabei geht


höheres Leben eine Symiose mit der toten Materie ein.


Das soll nicht heissen, dass tote Materie nicht ohne höheres Leben auskommen kann. Es verläuft jedoch im Prozess der Weiterentwicklung und des Neuanfangs einen anderen Weg. Menschen und Tiere bewirken, daß unsere Athmosphäre sich ändert, daß das Innere der Erde ausgeraubt wird,

Dadurch wird der eigentliche Prozess der Entwicklung verändert. Aber widerrum bewirken wir Menschen (Tiere, Pflanzen), daß Leben im Universum erhalten bleibt und Materie sich verändern kann, gleich auf welcher Art und Weise. Symbiose heisst das Zauberwort., 12-8-2012

Kurantara Kutra




Man hat 26000 Lichtjahre von uns Zuckermoleküle entdeckt. Da wo Sterne

Entstehen. Es handelt sich hierbei um

Glycoladehyd, also Monosaccheide (Zucker) . Monosacceide sind Kohlenhydradverbindungen aus Kohlenstoff , der sich in Wasser auflöst.

Daraus entsteht Biomasse, Verbindungen organisischen Lebens in jedem

Körper. Kohlenhydrate gebrauchen wir zum Aufbau der Zellen.

Glycoladehyde bilden über die Acrylsäure(Aldehyde) , dem Aldehyden, Ribosen, also

ein Strang aus RNA.

Resuldat: Wir Menschen essen Kohlenhydrade für unsere Zellen, die widerum Glycodehyde sind, also Zuckermoleküle. Diese kommen im Universum z.Bs. 26000 Lichtjahre von uns entfernt vor, also im Zentrum

der Milchstrasse. Es ist also ein Kreislauf. Der Mensch ißt Kohlenhydrade, die aus Glycodehyde bestehen. Diese kommen im Universum in Form von

Zuckermolekülen vor. Der Mensch stirb und gibt Zuckermolekühle auch in

Form von Kohlenstoff wieder frei. Daraus entstehen Kohle, Oel, Diamanten, aber auch Sternenmaterie. Ein Kreislauf im gesamten Universum.

Eine Beispiel, wie Zuckermoleküle im Zusammenhang mit der Photosynthese

steht. Die Pflanze gibt Sauerstoff ab. Kohlendioxid kommt zurück.

Daraus bilden Pfanzen Wasser, Salze, Glucose, Eiweiß. Das sind auch

Bestandteile im Universum.



Das UV Licht der Sterne spaltet organische Verbindungen wie Aminosäuren.

Aminosäuren strahlen aber auch Licht (UV Bereich) ab. Sie geht wieder ins

Weltall zurück. UV Strahlung ist also Bestandteil zur Entstehung des

Lebens, denn hier kommt es zur Spaltung der Aminosäuren .Wo also Licht ist, ist auch Leben. Und dieses Leben gibt die Strahlung wieder zurück.

Ohne Sterne, also Sonnen, kein Leben. UV Strahlen befinden sich im Bereich der Silbersalze .Das sind ionische Verbindungen im positiven Sinn. Sie

basieren auf spröde, kristallartige Salze, die leiten.Salze sind überall im

Weltraum, auch in Sternschnuppen. UV Strahlen stehen also in Verbindung

mit Salzen im Weltraum. Ohne eine stoffliche Veränderung sind Salze also Leiter. Warum sollten ionische Verbindungen nicht auch Energie und Leben

weiterleiten….??

Kurantara


























Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen