Kurantara Horoskop: Esoterik.Was ist das? Kurantara Esoterik

Kurantara erzählt
Das Wort Esoterik kommt aus dem grischischen und heisst “sein Inneres”. Es ist also das Innere, die Wahrnehming seiner Selbst in den Lagen des Lebens.

Dieses Wissen kann verborgen sein. Es gelangt nicht selten zum Wissensschutz wie bei Logen und anderen Geheimbünden. Nur ein erlauchter Kreis hatte das Wissen, denn es stand mit der Abwägung eines Interessenkonfliktes gegenüber der Menschheit. Wir wollen oft eine Reise ins Innerer unserer Seele/Herz machen, um so wieder den ausgleichenden Mittelpunkt zu finden (Meditation). Dann ruht jedoch unser Schwerpunkt auf uns selbst. Wir stehen im Mittelpunkt unser Selbst und die anderen Menschen um uns herum betrifft dies nicht. Auch wenn wir die Erkenntnisse unserer Meditation weiterleiten, ist es nur ein gewisser Kreis von Menschen, die uns folgen werden. Der Rest folgt der modernen Variante der sogenannten Realität.

Esoterik wird heute als Reki, Tischerücken, Bachblüten, Charkrenausgleich usw. praktiziert. Das ist nur eine andere Variante dessen, was wir die “Reise ins Innere” bezeichnen können. Viele Praktiken sind tatsächlich ausgleichend wie Reki und andere Meditationen, aber Tischrücken fällt doch sehr im Bereich der Träumerei. So kann Reki und auch der Chakrenausgleich gleichwohl ein Teilerfolg der Esoterik darstellen, weil sie auch von der Medizin als Vorteilhaft gelten.

Aritoteles und auch Lukian von Samosata haben bereits über Esoterik gesprochen. Sie beschäftigten sich damit und gaben dem Begriff eine realistische Bedeutung. Wenn man überhaupt davon sprechen kann, denn unser Inneres birgt viele Geheimnisse.Nicht jeder soll unsere Gedanken lesen können!!
Esoterik ist auch die geheime Wissenschaft, die von Logen, Gilden oder Freimaurern auch im Verborgenen gehalten wird, Nur ein erlauchter Kreis weis über Dinge bescheid, die wir- der Rest der Menschheit- nur erahnen können. Mondlandung, 9.11,Fatima, Weltuntergang, Freimaurersymbole, Ufos etc. gehören dazu.

Bei der Esoterik spielt Relgion auch eine gewisse Rolle, manchesmal sogar eine sehr starke Rolle. Wissen wird in Religion verpackt. Gott ist dabei die höchste Schwingung.Das Wesen, dass alles weis und dem wir alles anvertrauen können.

Esoteriker versuchen aber auch die Moderne mit dem spirituellen Bereich zu ergänzen.Wer modern lebt (Computer,Handy etc ) möchte auch einen Ausgleich seiner Seele haben. Er kehrt dann in sein Inneres. Und Gott sei dank können praktizieren es auch viele Menschen, die beruflich angespannt sind.

Hass, Gier,Reichtum, Wohlstand. All das sind Begriffe des Lebens, die der Esoterik verfallen können. Man verspricht postiive Gedanken, auch wenn das Ergebnis negativ ist. Nach meiner Meinung kann die Esoterik (Inneres) hier nur ausgleichend und individuell zum Einsatz kommen. Versprechungen sind hier nicht angebracht!!

Esoterik muss der gesamten Menschheit dienen und unser Wissen muss alle Menschen erreichen. “Transperenz und Esoterik” können sich dabei ergänzen.

Wir Myruser haben es geschafft. Wir wissen um die Geschehnisse im Universum und was kommen wird. Aber grade diese Erkenntnis müssen wir verbergen und nur die Gilde der Wissenden darf hier ein Wissen haben. Aber im Grossen und Ganzen werden wir der Aufgabe gerecht Transperenz und Esoterik zu koppeln. Unser Inneres kehren wir nach aussen. Daraus wird Exoterik.
Mittelpunkt der Esoterik ist der Kraah Nebel. Jedes Volk kann sich an ihm wenden und sein Wissen hier speichern lassen. Er ist der Lichtnebel, die höchste Schwingung, die wir erfahren.Gepaart mit dem Kristall Scun, der sein Wissen weitergibt.
Unser Wissen wollen wir mit anderen Völkern im Universum teilen.
Tranperenz und Esoterik. Wir wollen das in seinem wahren Sinn den Völkern des Universums,auch den Menschen,zugänglich machen. Wir wollen das Innere nach Aussen kehren.
Die "Kurantara Esoterik" verspricht das zu sein.Bis auf wenige Geheinmisse wollen wir, dass jedes Lebewesen über ein Wissen verfügt. Wir wollen, dass alle Menschen, alle Wesen ihr Wissen bündeln,damit es später im Kraah erhalten bleibt.
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